Letzte Woche haben wir ja bereits über den Datenschutz bei imiji geschrieben. Ein wichtiger Teil davon ist, dass Ihr selbst die Kontrolle über Eure Gästeverwaltung habt. Das macht imiji einzigartig.
Warum imiji statt Dropbox & Co.?
Eigentlich ist es nachvollziehbar, dass viele zunächst einmal fragen: “Warum soll ich imiji verwenden, wenn ich doch einfach einen Dropbox-Ordner aufmachen kann?” Dasselbe gilt natürlich für Google Drive, Facebook oder WhatsApp. Aber die Antwort darauf ist eigentlich recht einfach: Du hast mit der Gästeverwaltung die Kontrolle über die Daten Deiner Gäste.
Gerade wenn es darum geht, Bilder von einem privaten Event wie einer Hochzeit, einer Konfirmation oder einer gemeinsamen Reise zur Verfügung zu stellen: Es gibt mittlerweile wirklich viele Menschen, die grossen Wert darauf legen, ihre privaten Daten und Bilder nicht einfach irgendwo im Internet zu finden. Auf diese Menschen in Eurer Umgebung könnt Ihr Rücksicht nehmen, indem Ihr stattdessen lieber ein imiji-Album anlegt.
Nachteile von Facebook- oder WhatsApp-Gruppen
Es ist einfach, es geht schnell, und viele Menschen machen sich gar nicht so viele Gedanken darum: Bilder werden in einer WhatsApp-Gruppe geteilt oder bei Facebook hochgeladen. Aber ein paar Nachteile hat es doch.
Nicht jeder ist auf WhatsApp oder Facebook
Das dürfte der offensichtlichste Nachteil sein. Nicht nur bei älteren Gästen ist das ein Thema, gerade auch viele jüngere Leute entscheiden sich aktiv gegen einen Account. Diese Personen haben dann keine Möglichkeit, Bilder zu sehen oder selber zum Album beizutragen. Bei imiji könnt Ihr einladen, wen Ihr wollt. Ausser der einmaligen Registrierung aus Datenschutzgründen muss niemand “Mitglied” werden oder ein ganzes Konto anlegen.
Ihr habt keine Kontrolle über die Sicherheits-Einstellungen in den Accounts Eurer Gäste
Auch wenn Ihr Euer Facebook-Konto abgesichert habt und die Privatsphäre-Einstellungen sauber eingestellt sind, könnt Ihr nicht sicher sein, dass es bei allen Euren Gästen auch so ist. Und dann gelangen Eure Bilder doch wieder ungeschützt ins Internet. Bei imiji habt Ihr mit der Gästeverwaltung die volle Kontrolle.
Bilder lassen sich unkontrolliert teilen
Klar, dagegen dass jemand ein Foto auf seinem Computer speichert und dann auf Facebook hochlädt, könnt Ihr fast nichts unternehmen. Aber zumindest ist das aufwändiger und komplizierter, als einfach auf den “Teilen”-Button zu klicken.
Die Datenqualität wird von den Anwendungen reduziert
Eure Bilder haben eine niedrigere Auflösung und sind beispielsweise nicht zum Drucken geeignet. Wenn Ihr also ein tolles Bild gerne in Eurem Hochzeitsalbum abdrucken wollt, müsst Ihr erst einmal das Original anfragen. Im imiji-Album hingegen stehen alle Bilder in Originalqualität zur Verfügung.
Nachteile von Dropbox und Google Drive
Möglicherweise habt Ihr einen Dropbox-Account oder ein Google Drive-Konto. Da ist natürlich der Gedanke naheliegend, die Bilder einfach in einen geteilten Ordner zu legen. Aber auch das kommt leider nicht ohne gewisse Nebenwirkungen.
Der Preis: Abo-Modell statt einmaligem Paketpreis
Mit einem kostenlosen Dropbox-Account könnt Ihr maximal 2 GB speichern, das reicht gerade mal für etwa 400 Handybilder – nicht viele, wenn man mal so darüber nachdenkt. Danach muss ein monatliches Abo bezahlt werden, das ein vielfaches vom imiji-Starterpaket für ein ganzes Jahr kostet. Bei Google Drive ist etwas mehr Platz, leider bleibt ein zusätzliches Problem: Wo liegen Eure Daten?
Datenspeicherung findet irgendwo statt
Bei Dropbox und Google Drive habt Ihr keine Kontrolle darüber, wo Eure Daten gelagert werden. imiji speichert die Daten auf deutschen Servern, sie unterliegen daher vollständig den hiesigen Datenschutzvorschriften. Das gibt zusätzliche Sicherheit.
Alle Rechte, inklusive Löschen
Onkel Heinz gefällt sich nicht auf einem der Bilder? Kein Problem, dann löscht er es eben einfach. Leider war das Euer absolutes Lieblingsfoto…
Das ist das Problem mit geteilten Ordnern bei den grossen Speicheranbietern – sie sind nicht darauf ausgelegt, ein Fotoalbum für alle zu sein. Wenn Ihr mehr wollt, als dass Eure Gäste die Bilder nur sehen können, dann müsst Ihr gleich alle Rechte vergeben. Das beinhaltet auch die Löschung von einzelnen Fotos. Bei imiji kann Onkel Heinz nur die Bilder löschen, die er selbst hochgeladen hat. (Und Ihr als Administrator habt diese Möglichkeit natürlich auch.)
Teilen ist (zu?) einfach
Wollt Ihr sicher sein, wer alles Zugriff auf Eure Fotos hat? Das gestaltet sich mit einem geteilten Ordner bei Dropbox etc. etwas komplizierter. Denn der Link mit dem Zugriff ist leicht geteilt und weitergeleitet. Und Ihr habt überhaupt keine Kontrolle mehr, wer eigentlich Eure Bilder alle sehen kann. Das ist kein so gutes Gefühl, oder?
Mit der Gästeverwaltung von imiji alles unter Kontrolle
Genau wie Eure Feier oder Eure gemeinsame Urlaubsreise: Euer Album ist eine geschlossene Gesellschaft. Mit der Gästeverwaltung habt Ihr die vollständige Kontrolle darüber, wer ins Album eingeladen wird. Niemand kann einfach einen Link teilen und schwupps! habt Ihr ungewollten Besuch. Ihr entscheidet, wer eingeladen wird, und Ihr könnt auch wieder ausladen, sollte es nötig sein.
Wo finde ich meine Gästeverwaltung?
Ganz einfach:
- Geht in Euer imiji-Portal und legt ein neues Album an
- Geht dann in dieses Album, Ihr findet dort den Menüpunkt “Gästeliste”
- Hier könnt Ihr eine neue Gästeliste anlegen oder eine bestehende Gästeliste verwalten. Informationen dazu erhaltet Ihr, wenn Ihr auf das Fragezeichen-Symbol klickt.
Dabei habt Ihr keine Begrenzung bei der Zahl der Gäste – ganz im Gegenteil, the more, the merrier. Das gibt eine lustige Mischung aus Bildern von unterschiedlichen Leuten, und das macht den Charme Eures Albums aus.
Einmal angemeldet, alles klar
Wenn Ihr Euch also gefragt habt, wieso man sich bei imiji erst einmal anmelden muss: Das ist die Erklärung dafür. Denn auf diese Weise könnt Ihr für Euch und Eure Gäste sicher sein, dass sich niemand einfach so in Euer Album schleicht. Und weil wir bei der Anmeldung auch wirklich nur die allernötigsten Informationen (Name und E-Mail-Adresse) abfragen, ist das auch ein kleines Übel für ein grosses Gut.
Also los – macht ein Album auf, ladet Gäste ein! Ihr habt die Kontrolle. Und wenn Ihr es erst einmal kostenlos ausprobieren wollt, auch kein Problem. Einfach anmelden und los geht’s.
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